Schiedsrichter

Ohne Sie wäre ein Spielbetrieb unmöglich. Wir sind stolz darauf aktuell vier Schiedsrichter in unserem Verein tätig zu haben, die Woche für Woche Partien im ganzen Umkreis leiten und assistieren. An der Stelle möchten wir Sie gerne vorstellen und uns bei Ihnen für Ihre Dienste bedanken:


Luca Ernst

Seit wann bist du für den TSV aktiv?

Ich pfeife seit Herbst 2018 für den TSV.

Warum pfeifst du für der TSV?

Ich habe mich direkt willkommen gefühlt und wurde sehr freundlich aufgenommen.

Welche Liga pfeifst du normalerweise?

Ich pfeife alleine in der Kreisliga B und im Gespann in der Gruppenliga.

Wie viele Spiele leitest du durchschnittlich pro Jahr?

Ich pfeife durchschnittlich 30 Spiele und spiele selbst noch nebenbei.

Was war das höchste Spiel, das du geleitet oder bei dem du assistiert hast?

Mein höchstes Spiel war als 2. Assistent in der Verbandsliga Gruppe Süd unter der Leitung von Simon Wecht.

Welche Ziele hast du noch als Schiedsrichter?

Ich möchte als Schiedsrichter aufsteigen, dabei gibt es keine Grenze. Ich gebe mein Bestes, um so hoch wie möglich zu pfeifen.

Wir brauchen dringend Nachwuchsschiris – Warum sollten junge Leute Schiedsrichter werden?

Ich finde, man sollte Schiri werden, weil es viel Spaß macht. Man kommt in Kontakt mit anderen Leuten. Als Schiedsrichter lernt man schnell Verantwortung zu übernehmen und mit anderen Menschen umzugehen. Auf dem Platz ist man einer Vorbildfunktion gerecht zu werden und für Gerechtigkeit zu sorgen. Als Schiedsrichter lernt man natürlich auch mit Kritik umzugehen und Verantwortung zu übernehmen und es hilft einem menschlich viel weiter.

Luca Ernst

Dennis Weber

Seit wann bist du für den TSV aktiv?

Ich bin seit 2018 Schiedsrichter für den TSV Aschbach.

Warum pfeifst du für der TSV?

Die Art und Weise des gesamten Vereins und der Leute hat mich von Anfang an überzeugt hier Schiedsrichter zu sein.

Welche Liga pfeifst du normalerweise?

Alleine pfeife ich schon länger in der Kreisoberliga und als Assistent fahre ich zu Verbandsliga Spielen.

Wie viele Spiele leitest du durchschnittlich pro Jahr?

Es sollten so zwischen 30 und 40 Spiele sein.

Was war das höchste Spiel, das du geleitet oder bei dem du assistiert hast?

Selbst geleitet waren meine höchsten Einsätze Kreisoberliga Spiele.
Assistiert habe ich bereits bei Spielen folgender Mannschaften:
Darmstadt 98 U15, FSV Frankfurt U15, SV Sandhausen U19, Kickers Offenbach U15 und generell in der Hessenliga der A-Jugend.

Welche Ziele hast du noch als Schiedsrichter?

Ich möchte unbedingt den Sprung als Gespannsführer in der Gruppenliga dieses Jahr schaffen.

Wir brauchen dringend Nachwuchsschiris – Warum sollten junge Leute Schiedsrichter werden?

Weil es sehr viel Spaß macht. Außerdem kann man sich mal so in die Lage anderer Schiedsrichter hinein versetzen um fragwürdige Entscheidungen zu verstehen. Die Möglichkeit der Chef auf dem Platz zu sein wird bestimmt für viele das richtige sein, um ihr Hobby nicht nur als Spieler, sondern auch als Schiedsrichter erleben zu können.

Dennis Weber

Mathias Weber

Seit wann bist du für den TSV aktiv?

Für den TSV pfeife ich seit Sommer 2018.

Warum pfeifst du für der TSV?

Schiedsrichter werden im Verein respektiert und ins Vereinsleben intrigiert.

Welche Liga pfeifst du normalerweise?

Kreisoberliga

Wie viele Spiele leitest du durchschnittlich pro Jahr?

Ungefähr 40-50 Spiele sind es jährlich

Was war das höchste Spiel, das du geleitet oder bei dem du assistiert hast?

Das war am letzten Spieltag in der Kreisoberliga. Dort ging es vor 1000 Zuschauern im Spitzenspiel erster gegen zweiter um den Aufstieg in die Gruppenliga.

Welche Ziele hast du noch als Schiedsrichter?

Solange wie möglich in der Kreisoberliga bleiben, da es die höchste Klasse für mein Alter ist.

Wir brauchen dringend Nachwuchsschiris – Warum sollten junge Leute Schiedsrichter werden?

Das „Pfeifen“ stärkt dein Selbstvertrauen, deine Entschlusskraft und dein Durchsetzungsvermögen.
Der Weg vom Anfänger bis zum erfahrenen Schiedsrichter ist weit, aber er lohnt sich. Die Schiedsrichtertätigkeit ist persönlichkeitsbildend und eröffnet Erfahrungen im Umgang mit Menschen, die man sonst vielleicht nicht gemacht hätte.
Auch Schiedsrichter sind Teamplayer. Denn hinter jedem einzelnen Unparteiischen steht eine sportliche Gemeinschaft, die ebenfalls Spaß am Fußball hat. Nicht zuletzt ermöglicht die Schiedsrichtertätigkeit die Teilnahme an Wettbewerbsspielen auch noch in einem Alter, in dem die Spieler längst ihre aktive Karriere aufgeben mussten.

Mathias Weber

Markus Erlenmaier

Seit wann bist du für den TSV aktiv?

Seit 2011

Warum pfeifst du für der TSV?

Angefangen habe ich, weil der TSV Schiedsrichter stellen muss und es sonst zu Geldstrafen und Punktabzügen kommt. Mit der Zeit wurde es jedoch vor Allem zum Spaß an der Aufgabe.

Welche Liga pfeifst du normalerweise?

Zur Zeit pfeife ich die Herren in der D-Klasse und bei den Damen Landesliga.

Wie viele Spiele leitest du durchschnittlich pro Jahr?

Ungefähr 30 – 40 Spiele sind es jährlich.

Was war das höchste Spiel, das du geleitet oder bei dem du assistiert hast?

Ein Landesligaspiel der Damen.

Welche Ziele hast du noch als Schiedsrichter?

Viel höher als jetzt werde ich nicht pfeifen können, die C-Liga der Herren wäre jedoch nicht schlecht.

Wir brauchen dringend Nachwuchsschiris – Warum sollten junge Leute Schiedsrichter werden?

Ich kann nur sagen, dass es Spaß macht. Während eines Spiels muss man viele Entscheidungen treffen, die einen auch privat stärken können. Natürlich kann man als junger Schiedsrichter mit guten Leistungen auch aufsteigen. Verbunden ist das selbstverständlich mit viel Lernaufwand. Junge wie auch alte Schiedsrichter können sich auch ihr Taschengeld aufbessern. Reich wird man jedoch in den unteren Ligen nicht.

Markus Erlenmaier

Werde auch du Schiedsrichter!